Kampfpotenzial - Schlecht

Die Constellation Aquila ist eigentlich nicht für dem Kampf gedacht, aber ihre Feuerkraft ist mit der der Andromeda-Version vergleichbar. Es ist also ein Schiff, das einem unmobilen Ziel große Schäden zufügen kann. Die Aquila muss darauf achten, sich nicht zu sehr zu exponieren und auf Distanz zu bleiben, da sie wegen trotz ihrer Größe eher zerbrechlich ist.

Wirtschaftliches Potenzial - Schlecht

Die Aquila verfügt über einen Frachtraum von 96 SCU. Diese ermöglicht es ihm, Handel zu treiben.

Benutzungspotenzial - Schlecht

Die Aquila kann alle die meisten Landfahrzeuge bis zum Ursa Rover aufnehmen. Es verfügt auch über ein parasitäres Schiff P-52 Merlin, das es ermöglicht, an schmalen Stellen wie höhlen zu landen. Seine Langstreckenscanner werden auch bei einigen Operationen nützlich sein.

Preis-Leistungsverhältnis - Schlecht

Die Aquila konkurriert mit anderen Erkundungsschiffen. Die Freelancer DUR, die Carrack und die 600i und der Odyssey. Mit seinem Rover und seinem parasitären Schiff bietet sie durchaus Möglichkeiten zusätzlich zur Freelancer DUR. Die Carrack, 600i Exploration und die Odyssey bieten wesentlich mehr Möglichkeiten in dem Bereich aber zu einem deutlich höheren preis. Mit der Aquila befindet man sich also in einem Bereich wo man viele Möglichkeiten für sein Schiff erhält. Im Vergleich zu einer viel billigeren Freelancer Dur oder einer Constellation Andromeda ohne Rover ist der Aquila vielleicht etwas zu teuer.

Schlussfolgerung - Schlecht

Die Aquila richtet sich an eine Gruppe von 1 bis 4 Spielern, die die Explorationskarriere oder verschiedene Aktivitäten, vom Kampf bis zum Transport, annehmen möchten.