Kampfpotenzial - Schlecht

Da die F7C-M Heartseeker eine Sonderversion der Standard F7C-M Superhornet darstellt, ist auch sie ein Jäger mit vielen Waffenmontagepunkten. Drei Punkte der Größe 3 (Kinn und Flügel) bilden die Grundlage seiner Feuerkraft. Darüber hinaus verfügt er über verschiedene offensive Optionen auf seinem Utility-Punkt, darunter ein Turm, der vom Kopiloten eingesetzt werden kann, um die Rückseite abzudecken oder Abwehrmanöver zu ermöglichen. Sie besitz auch eine gute Kapazität an Raketen, die sie sehr flexibel im Kampf werden lassen. Auf der Widerstandsseite ist der F7C-M Heartseeker stärker als die Basisversion, was ihn zu einem der widerstandsfähigsten Jäger macht. Sie ist jedoch deutlich weniger manövrierfähig als leichte Jäger.

Wirtschaftliches Potenzial - Schlecht

Der Nutzlastpunkt kann verwendet werden, um 2 SCU Fracht zu transportieren, die standardmäßig nicht installiert sind. Das macht es nicht zu einem Transportschiff. Es ist jedoch ein Schiff, das es ermöglicht, sich schnell von einer Mission zur nächsten zu bewegen, was es ermöglicht, sie ohne Zeitverlust zu absolvieren.

Benutzungspotenzial - Schlecht

Der Utility-montagepunkt ermöglicht die Spezialisierung des F7C-M auf verschiedene Rollen: Kampf, Langstreckenerkennung, Transport. Das gibt ihm etwas mehr Nutzen als die meisten anderen Jäger.

Preis-Leistungsverhältnis - Schlecht

Der F7C-M gilt zusammen mit dem Sabre als einer der interessantesten Mitteljäger. Die Heartseeker gleicht der Standard SuperHornet doch sehr, Kostet aber deutlich mehr.

Schlussfolgerung - Schlecht

Auch die F7C-M ist eine gute Wahl für Kampfpiloten mit hang zum Teamplay. Ihre Leistung und Möglichkeiten sind mehr ausreichend auch wenn sie etwas überteuert daherkommt, da die Standartversion günstiger zu haben ist..