Alienrasse: Midas

Der Midas-Fisch ist ein Wassertier, das auf dem Planeten Cassel (Goss II) im Goss-System heimisch ist. Von Aquarienliebhabern wegen seiner goldenen Farbe geschätzt, ist der Midas-Fisch eine geschützte Art in seiner Heimat Welt, wo er manchmal gewildert wird. Ein Zuchtprogramm um ihre Zahl wieder zu erhöhen, beaufsichtigt von Cassels Gouverneur Council, ist seit 2936 im Gange.

BEZEICHNUNG
Midas-Fische variieren von groß bis klein und haben einen Rücken Flosse, vier dreieckige Brust- und Bauchflossen und eine eingerückte Schwanzflosse. Alle Midas-Fische sind protandrous oder männlich geboren. Wenn sie ungefähr sieben Standard Erd Jahre erreichen, ändern größere Männchen das Geschlecht, und werden weiblich. Die Färbung ist sehr unterschiedlich, wobei die meisten wilden Midas-Fische grau sind und weiß gemischt mit Schwanzflossen mit schwarzer Spitze und einem Goldenen Streifen in den Winkeln beider Augen. Rosa, orange, weiß und Es wurden auch schwarze Exemplare beobachtet. Die hoch gesuchte goldene Farbvarriante, gekennzeichnet durch Schimmer gelbe Schuppen mit weißen Streifen, kommt in der Natur nur sehr selten vor. Seine Prävalenz im ist ein Produkt vieler Generationen selektiver Züchtung.

VERHALTEN UND ÖKOLOGIE
Normalerweise leben Midas-Fische in kleinen Gruppen zwischen den warmen Ozeanriffen von Cassel, bestehend aus einem großen Weibchen und einem reifen Männchen, zusammen mit ein paar nicht brütenden Unreifen Männchen. Wenn das Weibchen stirbt, ändert ihr Fortpflanzungspartner das Geschlecht und einer der anderen Männchen in der Gruppe wird reifen und ihr Gefährte werden. Sie sind Pflanzenfresser und verbringen die meiste Zeit damit, auf Seegras zu grasen oder sie verwenden ihre kräftigen Kiefer zum Zerkleinern und Aufnehmen von Algenstücken oder Korallen. Die Polypen passieren zusammen mit allen Korallenpartikeln harmlos durch ihr Verdauungssystem. Wenn es Zeit ist zu brüten, legt das Weibchen Eier in einen geschützten Bereich und das brütende Männchen wird sie befruchten. Da die Eier über einen Zeitraum von etwa einer Woche reifen, wird die Gruppe sie abwechselnd vor Potenziel auftauchenden Raubtieren schützen, bis sie schlüpfen. Die Jungfische werden sich nach einer weiteren Woche der Bewachung zerstreuen. Sie brüten jährlich im frühjahr zur lokalen warmen Jahreszeit.

ILLEGALER HAUSTIERHANDEL
Midas-Fische sind auf Cassel gefährdet. Dies liegt teilweise an dem Bau von Resorts in der Nähe ihrer Lebensräume, aber weitgehend wegen Überfischung zur Belieferung des Tierhandels. Die Gefangennahme und der Handel mit wildem Midas-Fischen wurde auf Cassel im Jahr 2927 verboten und in der gesamten UEE im Jahr 2934. Dank dieses Verbots und Cassels Midas Wiederbesiedlungsprojekt Golden Touch, sind die Fischzahlen stetig gestiegen und es wird erwartet dass um Ende der 2960er Jahre ein nicht bedrohtes Niveau erreicht wird. Der Besitz und Handel von in Gefangenschaft gezüchteten Midas-Fischen bleibt nach wie vor legal.