Technologie: Fracht Mechanik


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VerseExkurs - Technologie: Fracht Mechanik


Eines der wichtigsten Möglichkeit für Raumschiffe ist es Fracht zu transportieren, denn Frachträume ermöglichen es nicht nur den Handel von Waren und deren Transport durch den zivilisierten Raum zu den Menschen, die sie am meisten brauchen, sondern auch das einfache mitführen von wichtigen Ressourcen wie Nahrung, Wasser, Ersatzteilen. Daher existieren in Fast allen Raumschiffen Frachträume in allen möglichen Größen. Von den kleinen Frachtabteilen einer Aurora zu den gigantischen Containerhalte Gittern der Hull-Schiffen die Tausende Kubikmeter an Fracht Transportieren können.

Der Typus des Transporters bietet den Piloten eine ganz neue Art zu bestimmen, welche Schiffe sie fliegen möchten. Die Ladekapazität wird zu einem der wichtigsten Faktoren, die bei der Bestimmung des zu verwendenden Schiffes berücksichtigt werden müssen. Die höchsten Frachtfähigkeiten mögen eine Selbstverständlichkeit sein, wenn man nach dem besten Transportschiff sucht, aber viele der größeren Schiffe entziehen sich defensiveren Fähigkeiten wie dickeren Rüstungen, mehr Waffen oder schnelleren Antrieben für diesen größeren Laderaum. Ergebnis. Ihre Entscheidungen könnten zu großen gewinnen oder sogar zu größeren Katastrophen führen.

Frachter sind in allen Formen und Größen verfügbar, aber betrachten sie die Handelsrouten die sie fliegen möchten genau, bevor Sie entscheiden welches Schiff es sein soll.

Der Laderaum

Die einzelnen Container werden dabei im Inneren des Schiffs von einem Haltemechanismus am Boden fixiert welches sie, unabhängig von der Bewegung des Schiffs, in Position hält. Dieses Frachtgitter im Englischen Cargogrid begrenzt auch den Bereich, an dem an Bord eines Schiffs Fracht sicher gelagert werden kann. Es kann auch unverpackte Gegenstände halten, solange diese komplett im Feld sind. Gestapelt werden können allerdings nur Container. Das System braucht nur bei der Änderung des Zustands Strom. Wenn also im Raumflug die Stromversorgung ausfällt, verwandelt sich der Frachtraum nicht in eine Todeszone aus herumfliegenden Containern. Intakte und aktivierte Halteplatten leuchten Gold. Sollte etwas nicht Stimmen wird das Licht rot.

Interaktionsmöglichkeiten

Fracht-Objekte werden in 4 Kategorien unterteilt. Jede dieser Kategorien muss vertraut sein, damit man die absolute Kontrolle über die Fracht und/oder Gegenstände hat.

1. Person zu Kleinem Objekt:
Personen sind immer in der Lage kleine Objekte physisch zu beeinflussen. Egal ob eine Granate, ein Wackelkopf von Chris Roberts, eine Xi’An Weltraumpflanze, du muss sie mit einer oder zwei Händen heben und an einen Ort deiner Wahl abstellen können.

2. Person zu “massiven” Objekt:
Als massiv gilt jedes Objekt, welches zu groß ist als das Personen damit einfach interagieren können. Eine Tonne Stahl, ein neuer Flügel für die Hornet oder ein Torpedo von mehreren Metern Länge. Um diese zu bewegen brauchen wir Hilfsmittel. Diese gehen von Rollwägen, Antigrav Schlitten über Gabelstapler bis hin zu Drohnen. Auch Traktorstrahler für den Handgebrauch können bis zu einer bestimmten Tonnage eingesetzt werden.

3. Person zu Container:
Es gibt grob Typen von Containern, Kisten und Tanks. Kisten nehmen alle Arten von Objekten auf wie z.B. Waffen, Elektronik, Nahrung, lebende Tiere ... u.v.m., Tanks alle Formen von Rohstoffen, egal ob Feststoffe wie z.b Granulate oder Pulver aber auch Flüssigkeiten oder Gase. Um die Interaktion mit Container zu erleichtern, kann jeder Container direkt mithilfe von Antigravitations- Feldern bewegt werden. So kann jeder Pilot auf Wunsch selbst die Container im Frachtraum seines Schiffs positionieren.

4. Person zu Palette:
Besonders wichtig für das Beladen von großen Schiffen, wie der Hull- Serie, was gefühlt Jahre dauern könnte, ist der “Person zu Palette Fall”. Damit ist es möglich Container als ganze Gruppe zu bewegen, so lange sie alle über eine Platte mit den darunterliegenden Containern verbunden sind (Also gestapelt). So kann viel Fracht als eine Masse bewegt werden. 50 Container voll von Erzen einzeln zu bewegen bringt keinen Spaß und ist unrealistisch. Und so brauchten wir ein System um Fracht oder Gegenstände einer Art bequem in Gruppen bewegen zu können.

Frachtgitter

Die SCU (Standart Cargo Units) beschreiben die Außenmaße eines Containers. Das ist wichtig zu wissen, denn die SCU geben genau an wie viele Container tatsächlich in ein Schiff passen. Die einzelnen Container werden dabei im Inneren des Schiffs von einem Halteraster am Boden fixiert welches sie, unabhängig von der Bewegung des Schiffs, in Position hält. Dieses Frachtraster im Englischen Cargogrid begrenzt auch den Bereich, an dem an Bord eines Schiffs Fracht sicher gelagert werden kann. Es kann auch unverpackte Gegenstände halten, solange diese komplett im Feld sind. Gestapelt werden können allerdings nur Container. Cargogrid.webp

Das System braucht nur bei der Änderung des Zustands Strom. Wenn also im Raumflug die Stromversorgung ausfällt, verwandelt sich der Frachtraum nicht in eine Todeszone aus herumfliegenden Containern. Intakte und aktivierte Halteplatten leuchten Gold. Sollte etwas nicht stimmt wird das Licht rot.

Schiffsfracht Überwachung

Transporteure werden des Öfteren mit so vielen Containern arbeiten, dass sie kaum den Überblick behalten können. Jedes Frachtgitter wird darum auch ein UI Interface haben, damit man sein Umfeld im Auge behalten kann. Letztlich muss ein Pilot auch die Kontrolle über seine Fracht mithilfe der Cockpit -systeme haben, ohne immer den Laderaum im Auge zu behalten, was bei den Hull- Schiffen nicht möglich ist. Dafür wird es eine Schnittstelle geben. Über diese kann die Besatzung des Schiffs sehen , was geladen ist, wie es geladen ist, in welchem Container sich welcher Inhalt befindet und ob alles in Ordnung ist oder ob das Gewicht richtig verteilt ist. (Falsche Gewichtsverteilung hat negative Auswirkungen auf das Flugverhalten des Schiffs) Obwohl dieses Interface noch in Entwicklung ist zeigen wir euch gerne erste Bilder dieses Systems.

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Einheiten im Frachtsystem

Wenn man Ware kauft, tut man dies in Mengen. Zum Beispiel könnte man sagen "Gib mir 30 Einheiten Bohnen". Ebenso hat man beim Kauf von Waffen, Ausrüstung und anderen Dingen ein Attribut von numerischer Größe, das bestimmt, wie viele Einheiten sie nehmen. Diese Werte sind wichtig, um zu verstehen, wie Waren Größen, berechnet werden, was uns zum großen Bruder der Einheit bringt: die SCU.

Eine Standardfrachteinheit oder SCU ist die universelle Maßeinheit für die Lagerung und den Transport von Fracht. 1 SCU sind Standard-Box Größen, die Größe, von der alle anderen Boxen gemessen werden. Das SCU ist eine standardisierte Einheit, damit, wenn wir sagen, dass ein Schiff über 100 SCU verfügt, man genau weiß, wie viele Container darin platziert werden können.

Ein Standard SCU Container Besitz die Maße 1,25x 1,25x 1,25 Meter, was 1 m3 Laderaum mit einer Wandstärke von 125 mm auf jeder Seite, Boden und Deckel ergibt. Wenn wir nun einen Kühlcontainer, Biogefahr-Container, eventuell Viehcontainer haben, können wir diese 125-mm-Wandstärke für zusätzlichen Schutz oder maßgeschneiderten Bau verwenden, ohne den internen Laderaum zu verkleinern. Also, wie der Name schon sagt, ist unsere Fracht universell groß, unabhängig von der Art des Containers, den wir verwenden.

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Ein 1 SCU Container kann 100 Einheiten einer Ware aufnehmen bevor er voll ist. Früher war es so, das sobald immer einen 1 SCU Standard Lagercontainer geliefert bekommen hat egal ob man 1 oder 100 Einheiten Bohnen gekauft hat.

Wie man sich wahrscheinlich vorstellen kann, bedeutete dies, das wenn man 101 Einheit Bohnen kaufte, nun 2 SCU im Laderaum standen, wobei sich im zweiten Container nur 1 Einheit Bohnen befanden. Die effizientesten Händler waren daher gezwungen ihre Fracht auf die 100 genau aufrunden, wenn sie ihren Frachtraum optimal beladen wollten.

Heute existieren neben den 1 SCU Containern weitere Größen, die bei geringen mengen oder anderen Aufbewahrungszwecken mehr Flexibilität ermöglichen sollen.

Variable Kisten Größen und Aufteilung von Fracht.

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Logistik ist alles Auch das logistisch kluge beladen eines Frachtraums wird ein essenzieller teil des Frachtmanagements sein, und sollte auch in jedermanns Interesse sein. Fracht in alle Ecken eines Schiffes stellen zu können und bis unter die Decke scheint im ersten Moment eine sinnvolle Sache für den Transporteur aus finanzieller Sicht zu sein, aber der Akt des Be- und Entladens wird zu einem großen Problem, wenn nicht gar zu einer Unmöglichkeit, mit niedrigen Decken und kleinen Türen. Das Be- und entladen benötigt Raum, Raum zum Rangieren mit Hilfsmitteln, Raum zum Umsetzen von Kisten und Containern, Raum um.

### Schmuggel und seine Möglichkeiten
Waren, die auf dem Frachtnetz gesichert werden, werden ebenfalls als im Fracht-Manifest des Schiffes als "deklariert" angegeben. Das bedeutet, wenn Schiffe die Zollkontrollpunkte passieren oder die Strafverfolgungsbehörden Frachtschiffe in den weiten des Weltraums antreffen, auf deren anfrage ihr Fracht-manifest gesendet wird, als würde ein LKW-Fahrer seine Frachtpapiere überreichen und damit alles über ihre Fracht und das Ziel angeben.

Dies ermöglicht es bewusste Anstrengung zu unternehmen, ein Objekt absichtlich nicht zu deklarieren, indem es absichtlich außerhalb des Gitters abgestellt wird. Wie bereits erwähnt, kann ein Container, der z.b einfach in einem Korridor abgestellt wird, ein Schiff aus dem Gleichgewicht bringen, sollte er übermäßig viel wiegen.

So können Illegale waren bei einem ungenauen Blick unbemerkt an den Sicherheitskräften vorbei transportiert werden, da ihre Informationen nicht über das Manifest an sie gesendet werden.

Natürlich würden die Sicherheitskräfte ihre Arbeit nicht richtig machen, wenn sie einfach blind glauben würden, was ihnen gesagt wird. Sie inspizieren also manchmal die Schiffe, um die angegebenen Informationen des Piloten zu bestätigen, ob diese mit dem tatsächlichen Frachtstücken übereinstimmt oder nicht.

Um diese Maßnahmen zu kontern, ist es Schmugglern möglich, zusätzliche Technologien zu ihren Containern hinzuzufügen, wie "Störern", die die Erkennung erschweren, oder etwas, das wir "Spoofer" nennen, um sicherzustellen, dass ein Container als etwas anderes erscheint.

Es ist unwahrscheinlich, dass einer dieser „Gimmicks“ einem intensiven Langzeit Scan standhalten kann. Diese aber eingesetzt werden, also wenn der Pilot unter ständiger Aufsicht des Gesetzes steht, oder vielleicht sogar eines Hackers, der versucht, ihn von seiner wertvollen Fracht zu befreien, es sei denn, er verfügt über die bestmögliche Ausrüstung auf dem Schwarzmarkt, kann es interessant sein, eine neue Verdienstmöglichkeit zu finden.